Jugend forscht: Strategie für künftige Wettbewerbsrunden diskutiert
Am 10. Dezember 2021 trafen sich auf Initiative der Stiftung Jugend forscht e. V. Vertreterinnen und Vertreter des Ministeriums für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt, der Stiftung Jugend forscht und der Patenunternehmen des Landeswettbewerbes Sachsen-Anhalt, um sich darüber auszutauschen, welche neuen Wege man gemeinsam bei der Durchführung des Wettbewerbes und vor allem bei der Ansprache potenzieller TeilnehmerInnen gehen könne. Seit Jahren käme ein großer Teil der JungforscherInnen aus den Oberzentren des Landes, ländliche Gebiete seien unterrepräsentiert. In der von der neuen Bildungsministerin Eva Feußner und Stifungsvorstand Dr. Sven Baszio moderierten Runde wurden u. a. die gezieltere Ansprache von SchulleiterInnen und die stärkere Einbindung der Projektbetreuenden in den Akquiseprozess thematisiert. Der Technologiepark Weinberg Campus als Austragungsort für den Landeswettbewerb Sachsen-Anhalt, der im kommenden Jahr am 29./30. März stattfindet, war durch TGZ-Geschäftsführer, Dr. Ulf-Marten Schmieder, in seiner Funktion als Landespatenbeauftragter Jugend forscht und Schüler experimentieren vertreten.
Bild (im Ministerium für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt) v. l. n. r.: Dr. Ulf-Marten Schmieder (Landespatenbeauftragter), Anke Bachran (neue Landeswettbewerbsleiterin ab Juli 2022) Dr. Sven Baszio (Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Jugend forscht e. V.), Eva Feußner (Bildungsministerin Sachsen-Anhalt), Frank Diesener (Bildungsstaatssekretär), Hansjörg Eikel (Referatsleiter im Bildungsministerium)